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AP 2014-2017: Swiss granum fordert Anpassungen
21.06.2011 – (lid) – Die Mitgliederorganisationen von Swiss granum sehen die Erhaltung der Produktions- und Verarbeitungskapazitäten als Hauptziel der Agrarpolitik 2014-2017.
In ihrer Stellungnahme fordert die Branchenorganisation Swiss granum Anpassungen an der Agrarpolitik 2014-2017, die momentan in der Vernehmlassung steht. So dürfen nach Ansicht von Swiss granum die Beiträge für Ölsaaten und Eiweisskulturen nicht reduziert und die Zölle für Brotgetreide und Mehl nicht auf den 1. Juli 2014 hin gesenkt werden. Zudem fordert der Verband einen neuen Beitrag für Futtergetreide von mindestens 300 Franken pro Hektar und eine Erhaltung des Zahlungsrahmens zum Schoggigesetz bis mindestens 2017. Weiter sollen Beiträge, die zu den Anpassungsbeiträgen fliessen, der Versorgungssicherheit zugeschrieben werden.